Jeden Donnerstag spielen wir ab 20:00 Uhr im Hotel Krone in der Lenzburger Altstadt. Schachinteressierte sind jederzeit herzlich eingeladen, einen Blick in den Spielsaal zu werfen, unverbindlich mitzuspielen oder an unseren Turnieren teilzunehmen.
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oder besuche uns auf Facebook.
Die erste Runde der SMM ist gespielt, und unsere vier Mannschaften zeigten starke Leistungen gegen teils starke Gegner. SCL1 traf auf den NLB-Absteiger Wettswil und musste sich klar geschlagen geben. SCL2 erkämpfte sich ein hart umkämpftes 3:3 gegen Trümmerfeld 2, während SCL3 mit einem überzeugenden Sieg gegen Zürich 4 glänzte. SCL4 lieferte ein spannendes Match, unterlag aber knapp dem elomässig stärkeren Tribschen 5.
Ergebnisse im Überblick:
SCL 1 – Wettswil 1: 1.5 – 6.5
SCL 2 – Trümmerfeld 2: 3 – 3
SCL 3 – Zürich 4: 4.5 – 1.5
SCL 4 – Tribschen 5: 1.5 – 2.5
Hier die detaillierten Berichte zu den Begegnungen.
SCL 1 - Wettswil
Für die erste Mannschaft stand zum Auftakt der Saison eine grosse Herausforderung an: Mit Wettswil reiste der Absteiger aus der NLB an und zeigte seine Klasse. Am Ende musste sich SCL 1 klar mit 1.5:6.5 geschlagen geben.
Dennoch gab es einige Lichtblicke: Michael, Björn und Can-Elian hielten ihre Partien souverän remis und trotzten ihren starken Gegnern einen halben Punkt ab. An den übrigen Brettern kämpften unsere Spieler tapfer, doch Wettswil zeigte sich abgeklärt und nutzte seine Chancen konsequent.
SCL 2 - Trümmerfeld 2
Für die 2. Mannschaft verlief das Match ausgeglichen. Jürg und Jaques einigten sich auf Remis, nachdem die Eröffnung ausgeglichen verlief. Insgesamt sah es zunächst nicht gut aus, da David etwas schlechter stand. Allerdings hatte er einen grossen Zeitvorteil, der sich am Ende auszahlte – der Gegner machte in Zeitnot einen Fehlzug, und David konnte mit einer Kombination gewinnen.
Peter geriet nach der Eröffnung in eine leicht schlechtere Stellung, die sein Gegner mit solidem Spiel ausnutzte. Lothar hatte eine ausgeglichene Partie, die nach mehreren Figurenabtauschen in ein Endspiel mit Bauern und Läufern überging. Aufgrund zweier Schwächen konnte der Gegner am Ende mehrere Bauern gewinnen, sodass Lothar sich geschlagen geben musste.
Raul hielt seine Partie stets ausgeglichen, hatte aber immer einen leichten Vorteil. Durch solides Spiel konnte er diesen langsam ausbauen, da der Gegner kaum aktive Züge fand. Nach einer langen Partie gelang schliesslich der entscheidende Sieg zum verdienten 3:3-Endstand.
SCL 3 - Zürich 4
Die Auslosung wollte es, dass die Saison genauso beginnt, wie die letzte Saison geendet hat: mit einem Spiel gegen Zürich 4.
Während wir im September des vergangenen Jahres Schwierigkeiten hatten, überhaupt eine Mannschaft aufzustellen, standen diesmal unsere Gegner vor diesem Problem.
So stellten die Zürcher eine komplette Jugendmannschaft auf, was uns an den ersten drei Brettern ein Wertungsplus von 200–400 einbrachte, während wir an den anderen Brettern etwa gleich stark
aufgestellt waren.
Den ersten Punkt sicherte Theo mit seinem Sieg an Brett 6. Michael holte am zweiten Brett den zweiten Punkt, während Naveen in seinem ersten Mannschaftskampf einen halben Punkt beisteuerte.
Oliver machte mit seinem Sieg am ersten Brett den Mannschaftssieg perfekt. Nikita zeigte eine beeindruckende Endspieltechnik und holte den vierten Punkt für uns. Leider wickelte Benjamin im
Mittelspiel falsch ab und verlor Material.
Er kämpfte tapfer weiter und hatte tatsächlich noch ein paar Schummelchancen. Sein Kampfgeist wurde jedoch nicht belohnt, sodass die Zürcher diesen Punkt mitnehmen konnten.
SCL 4 - Tribschen 5
Am Donnerstag trat die 4. Mannschaft gegen Tribschen 5 an, eine neu gegründete Mannschaft, die an allen vier Brettern elomässig stärker war. Trotz der Herausforderung war es ein spannendes Match.
Giovanni holte an Brett 1 ein starkes Remis. Johnny musste sich an Brett zwei geschlagen geben. Roland kämpfte sich in ein ausgeglichenes Turm und Läufer Endspiel, musste sich aber nach einem Bauernverlust geschlagen geben. Philippe konnte einen Mehrbauern im Zentrum halten und durch Abtausch in ein günstiges Endspiel überleiten, das er schliesslich gewann.
Am vergangenen Donnerstag fand das Frühjahrsblitz 2025 im Schachclub Lernzburg statt. Mit 16 Teilnehmern war das Turnier hervorragend besucht und bot zahlreiche spannende Partien. Neben den bekannten Gesichtern durften wir auch drei neue Spieler – Martin, Maksym und Markus – herzlich willkommen heissen.
Knapper Sieg dank Buchholz-Wertung
Nach sieben intensiven Runden standen zwei Spieler punktgleich an der Spitze: Norbert Oze und Michael Wigger erzielten beide 6,5 Punkte aus 7 Partien, die Partie zwischen den beiden in Runde 4
endete mit Remis. Die Entscheidung fiel erst in der Zweitwertung (Buchholz), die Norbert knapp vorne sah – damit sicherte er sich den Turniersieg.
Auf dem dritten Platz landete Martin, der mit 5/7 Punkten ein starkes Debüt in unserem Club-Turnier gab.
Spannende Partien und Vorfreude auf die SMM
Das Frühjahrsblitz bot alles, was ein Blitzturnier ausmacht: rasante Partien, unerwartete Wendungen und knappe Entscheidungen. Nach dem Turnier spielten einige Teilnehmer noch unbeschwert weiter, während andere bereits den Abend in der Bar ausklingen liessen. Hauptgesprächsthema war der bevorstehende Start der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft (SMM), die bereits nächste Woche beginnt. Unser Club ist auch dieses Jahr mit vier Mannschaften vertreten.
Blitzturnierserie – Jeder kann mitspielen!
Unsere Blitzturniere stehen allen Schachbegeisterten offen, egal ob Vereinsmitglied oder Gastspieler. Der Gesamtsieger der Blitzturnierserie wird anhand der über die Saison gesammelten Punkte aus allen Blitzturnieren ermittelt.
Das nächste Turnier der Serie ist das Sommerblitz am 26. Juni – merkt euch das Datum vor und seid dabei!
Rangliste: Stand nach der 7. Runde | |||||||
Rang | TNr | Teilnehmer | TWZ | G | Punkt | Buchh | SoBerg |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | Oze, Norbert | 1996 | 7 | 6.5 | 30.5 | 27.25 |
2 | 3 | Wigger, Michael | 1955 | 7 | 6.5 | 27.0 | 23.75 |
3 | 6 | Martin | 1800 | 7 | 5.0 | 30.0 | 17.00 |
4 | 4 | Bucher, Peter | 1901 | 7 | 4.0 | 33.0 | 15.00 |
5 | 9 | Kumar, Naveen | 1700 | 7 | 4.0 | 30.5 | 13.50 |
6 | 7 | Eichenberger, Lothar | 1762 | 7 | 4.0 | 28.0 | 12.50 |
7 | 1 | Zaugg, Stephan | 2001 | 7 | 4.0 | 24.5 | 9.00 |
8 | 5 | Sanz, Raul | 1885 | 7 | 4.0 | 19.5 | 7.50 |
9 | 10 | Maksym | 1600 | 7 | 3.0 | 30.0 | 9.00 |
10 | 15 | Roording, Cees | 1400 | 7 | 3.0 | 18.5 | 4.50 |
11 | 14 | Markus | 1400 | 7 | 3.0 | 18.5 | 3.50 |
12 | 12 | Pedolin, Kilian | 1532 | 7 | 3.0 | 18.0 | 5.00 |
13 | 8 | Simon, Jürgen | 1725 | 7 | 2.5 | 23.5 | 3.50 |
14 | 11 | Wiederkehr, Jonathan | 1600 | 7 | 2.0 | 22.5 | 1.50 |
15 | 13 | Imboden, Silvio | 1400 | 7 | 1.5 | 19.0 | 1.50 |
16 | 16 | Usteri Manuel | 1400 | 7 | 0.0 | 19.0 | 0.00 |
Am vergangenen Donnerstag fand im Schachclub Lernzburg ein besonderes Event statt: Vereinsmeister 2024, Peter, trat in einem Simultan gegen die anwesenden Spieler an. Ein Schach-Simultan ist eine
besondere Form des Wettkampfs, bei der ein einzelner Spieler – in diesem Fall unser Vereinsmeister – gleichzeitig gegen mehrere Gegner spielt. Dabei bewegt sich der Simultanspieler von Brett zu
Brett und führt an jedem Tisch einen Zug aus, während die Herausforderer jeweils Zeit haben, ihre beste Antwort zu überlegen.
8 Spieler fordern den Vereinsmeister heraus
Insgesamt stellten sich acht mutige Spieler der Herausforderung, gegen Peter anzutreten. Er war an diesem Abend auch der ELO-stärkste Spieler, und das spiegelte sich auch im Ergebnis wider. Mit 4
Siegen, 3 Remis und nur 1 Niederlage bewies Peter eindrucksvoll seine Spielstärke und liess keinen Zweifel daran, warum er aktuell den Titel des Vereinsmeisters trägt.
Den einzigen Sieg gegen Peter konnte Lothar erringen, eine starke Leistung, die an diesem Abend sonst niemandem gelang! Besonders die drei Remis-Partien waren hart umkämpft und zeigten, dass auch
gegen einen so starken Gegner Chancen bestehen.
Am Donnerstagabend fand das erste Blitzturnier der Saison im Schachclub Lernzburg statt, das Neujahrsblitz. Mit insgesamt 12 Teilnehmern war das Turnier gut besucht, und die Vorfreude auf das neue Vereinsjahr war deutlich spürbar. Unter den Teilnehmenden war auch ein neues Gesicht: Silvio Imboden, der zum ersten Mal an einer Veranstaltung unseres Clubs teilnahm. Ein herzliches Willkommen an ihn – wir hoffen, ihn in Zukunft öfter bei uns begrüssen zu dürfen!
Turnierleitung und Ablauf
Für den neuen Spielleiter Kilian Pedolin war es eine doppelte Premiere: Erstmals war er verantwortlich für die Turnierleitung eines Turniers und nutzte dabei die Turniersoftware. Allerdings
unterlief ihm beim Erstellen des Turniers nach Schweizer System ein kleiner Fehler: Die erste Runde wurde nicht, wie vorgesehen, anhand der ELO-Zahlen der Teilnehmer gepaart, sondern nach der
Reihenfolge, in der die Spieler in die Software eingegeben wurden. Dieser Fauxpas sorgte für einige ungewöhnliche Begegnungen in der ersten Runde, wurde jedoch in den folgenden Runden durch das
Schweizer System wieder ausgeglichen. Dank der Unterstützung des erfahrenen ehemaligen Spielleiters Lothar Eichenberger und Turniersoftware Experten Roland Burri lief der Abend trotz dieses
kleinen Missgeschicks insgesamt reibungslos ab.
Das Turnier bot spannende Partien und packende Duelle. Nach sieben Runden stand der Sieger fest: Michael Wigger setzte sich mit starken 6,5 Punkten aus 7 möglichen souverän durch. Den zweiten Platz belegte Arnold Mienert mit 6 Punkten, gefolgt von Naveen Kumar auf Rang drei mit 5 Punkten.
Geselliges Beisammensein nach dem Turnier
Nach Abschluss des Turniers nutzten viele der Teilnehmenden die Gelegenheit, den Abend gemeinsam in der Hotelbar ausklingen zu lassen. Bei einem gemütlichen Zusammensein wurde über Partien
diskutiert, alte Geschichten ausgetauscht und auf die neue Saison angestossen.
Mit diesem gelungenen Auftakt freuen wir uns auf die kommenden Turniere und die Herausforderungen, die die Saison 2025 für uns bereithält. Ein besonderer Dank gilt allen, die zum Erfolg des Abends beigetragen haben – sei es durch ihre Teilnahme, ihre Unterstützung oder ihren Einsatz bei der Organisation.
Rangliste: Stand nach der 7. Runde | |||||||
Rang | TNr | Teilnehmer | TWZ | G | Punkt | Buchh | SoBerg |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 9 | Michael Wigger | 1955 | 7 | 6.5 | 27.0 | 25.25 |
2 | 7 | Arnold Mienert | 2000 | 7 | 6.0 | 24.0 | 17.50 |
3 | 6 | Naveen Kumar | 1400 | 7 | 5.0 | 22.0 | 12.00 |
4 | 10 | Jacques Villars | 1800 | 7 | 4.0 | 28.0 | 10.50 |
5 | 5 | David Bernet | 1850 | 7 | 3.5 | 28.5 | 12.75 |
6 | 2 | Lothar Eichenberger | 1700 | 7 | 3.5 | 21.5 | 9.00 |
7 | 11 | Peter Bucher | 1900 | 7 | 3.0 | 29.0 | 7.50 |
8 | 3 | Jonathan Wiederkehr | 1600 | 7 | 3.0 | 20.5 | 5.75 |
9 | 1 | Kilian Pedolin | 1500 | 7 | 2.5 | 24.0 | 5.00 |
10 | 4 | Roland Burri | 1550 | 7 | 2.0 | 23.5 | 4.75 |
11 | 12 | Cees Roording | 1100 | 7 | 2.0 | 21.0 | 3.50 |
12 | 8 | Silvio Imboden | 1100 | 7 | 1.0 | 25.0 | 3.50 |
Anlässlich der Generalversammlung des Schachclubs Lenzburg vom 16. Januar 2025 gab es eine wichtige personelle Veränderung: Spielleiter Lothar Eichenberger übergab sein Amt an Kilian Pedolin.
Lothar hatte diese Aufgabe ab Sommer 2013 nach und nach interimistisch übernommen und wurde 2015 offiziell zum Spielleiter gewählt. Während seiner Amtszeit hat er unter anderem die Homepage neu gestaltet und das beliebte "3-tägige" Schnellschachturnier nach dem Vorbild der Niederlenzer Meisterschaft und den Bärentöterpreis eingeführt. Präsident Sandro Wächter dankte Lothar für seinen Einsatz und die Versammlung würdigte diesen, indem sie ihn zum Ehrenmitglied des Schachclubs Lenzburg kürte.
Neuer Spielleiter ist Kilian Pedolin. Er freut sich auf seine Aufgabe und darauf neue Akzente zu setzen. Ein besonderes Anliegen von ihm ist es, jüngere Spieler für unseren Club zu begeistern und sie langfristig zu motivieren.
Neben seinem Rücktritt als Spielleiter hat Lothar auch die Leitung der zweiten Mannschaft an Raul Sanz übergeben.
Raul Sanz holt sich die Blitzmeisterschaft mit 24 Punkten recht deutlich vor Michael Wigger mit 20.5 Punkten und Stephan Zaugg 20 Punkte. Raul erzielte eine respektable Quote von 62% und glänzte vor allem mit grosser Präsenz an den Turnieren. Er nahem an allen fünf Austragungen teil.
31 Spieler nahmen an mindestens einem der Blitzturniere teil.
Rang | Name | Neuj | Frühj | Somm | Eröffn | Chlaus | Pkt | Quote |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Sanz, Raul | 8.0 | 4.0 | 2.0 | 5.0 | 5.0 | 24.0 | 62% |
2 | Wigger, Michael | 7.0 | 6.5 | 7.0 | 20.5 | 89% | ||
3 | Zaugg, Stephan | 9.0 | 5.0 | 6.0 | 20.0 | 80% | ||
4 | Eichenberger, Lothar | 5.0 | 4.0 | 3.0 | 3.0 | 2.0 | 17.0 | 44% |
5 | Bernet, David | 5.0 | 4.0 | 4.0 | 13.0 | 57% | ||
5 | Bucher, Peter | 5.0 | 4.0 | 4.0 | 13.0 | 57% | ||
7 | Priewasser, Jörg | 5.0 | 7.0 | 12.0 | 75% | |||
8 | Oze, Norbert | 6.0 | 5.0 | 11.0 | 79% | |||
9 | Burri, Roland | 3.5 | 3.5 | 3.0 | 10.0 | 43% | ||
9 | Villars, Jacques | 4.0 | 3.0 | 3.0 | 10.0 | 43% | ||
11 | Tanner, Philippe | 4.0 | 2.5 | 2.5 | 9.0 | 39% | ||
12 | Wiederkehr, Jonathan | 5.0 | 3.0 | 8.0 | 35% | |||
13 | Pedolin, Kilian | 1.5 | 3.5 | 2.5 | 7.5 | 33% | ||
14 | Kwiatkowski, Maciej | 7.0 | 7.0 | 100% | ||||
14 | Mienert, Arnold | 7.0 | 7.0 | 100% | ||||
16 | Wiesinger, Martin | 6.5 | 6.5 | 72% | ||||
17 | Backlund, Björn U | 6.0 | 6.0 | 67% | ||||
17 | Secreti, Giovanni | 6.0 | 6.0 | 67% | ||||
19 | Schneider, Marcel | 5.0 | 5.0 | 56% | ||||
20 | Hertli, Jürg | 4.5 | 4.5 | 50% | ||||
21 | Betsche, Tim | 4.0 | 4.0 | 57% | ||||
21 | Oze, Bence | 4.0 | 4.0 | 57% | ||||
23 | Lang, Jochen | 4.0 | 4.0 | 44% | ||||
23 | Simon, Jürgen | 4.0 | 4.0 | 44% | ||||
25 | Roording, Cees | 1.5 | 2.0 | 3.5 | 22% | |||
26 | Kranich, Frank | 3.0 | 3.0 | 43% | ||||
26 | Oze, Gergely | 3.0 | 3.0 | 43% | ||||
28 | Pfyffer, Bruno | 3.0 | 3.0 | 33% | ||||
29 | Bertschinger, René | 1.0 | 2.0 | 3.0 | 17% | |||
30 | Baniclès, Sébastien | 1.5 | 1.5 | 21% | ||||
31 | Müller, Sebastian | 1.0 | 1.0 | 14% |
Das letzte "Freie Spiel" des Jahres war mit 9 Spielern sensationell gut besucht. Eigentlich waren alle darauf aus, etwas "Gemütliches" zu machen. So begann der Abend auch zunächst einigermassen gemächlich in der Bar. Freudig begrüsst wurde Manu, der sich dank Phil in der Krone einfand und auch ganz gut zur anwesenden Truppe passte.
Aber Schach sollte dann doch noch gespielt werden. Die witzigen aber auch etwas komplizierten Handicap-Vorschläge von Lothar wurden ohne nähere Prüfung verworfen. Der scheidende Spielleiter scheint offenbar kein Gehör mehr zu finden. Da er zu allem Übel auch noch die Brille in der Bar liegen liess, übernahm sein designierter Nachfolger, Kilian, die Leitung des Turniers. Und Kilian tat dies absolut souverän. Man kann ihn an der GV also getrost wählen.
So ergab sich tatsächlich - fast streberhaft - ein ernsthaftes und neun Runden langes Blitzturnier. Dieses gewann Jaques. Trotz einer Niederlage - seiner einzigen - gegen Dr. Max Euwe. Ein Ereignis, das letzterem sichtbar das Hohlkreuz versteifte und welches dieser bei jeder - oder auch ohne - Gelegenheit jedem, der es nicht hören wollte, kundtat. Zweiter wurde Lothar, der von Jacques und auch von Joni gedemütigt wurde. Der seit zwei Wochen amtierende Vereinsmeister Peter übte sich nur gegen die beiden erstplatzierten in vornehmer Zurückhaltung und kassierte alle anderen ein. Die Feinwertung nahm ihm aber genau das übel und setzte ihn hinter den punktgleichen Lothar auf Rang drei.
Leider zählt das Turnier - da spontan entstanden - nicht für die Blitzwertung. Schade, denn so hätte der Schreibende und Scheidende (Spielleiter) sogar noch von Gewinn der Blitzmeisterschaft träumen können. Aber nicht nur für ihn gab keine Trophäe zu gewinnen, sondern auch für Cees und Joni. Trotz ihres Überraschungssieges kriegten auch sie nur ein laues Weihnachtsbier statt - wie sonst in Lenzburg üblich - einen üppigen Bärentöterpreis. Joni, der übrigens verdienter Vierter wurde, kriegte immerhin seinen Gerstensaft bezahlt. Allen anderen war die entsprechende Offerte des Spielleiters schon wieder zu kompliziert. Na ja, wenigstens waren sie konsequent.
Ach ja, und dann verschmähte René, nebst dem Freibier, auch noch den für ihn ausgerollten roten Teppich. Trotz seiner legendären messerscharfen Analysen und wertvollen Vorschlägen zu den Geschehnissen im Verein wollte er sich partout nicht mit dem in einem Jahr frei werdenden Präsidentenamt anfreunden.
Jä noso, de halt.
Und wenn sie nicht nach Hause gefahren sind, dann spielen sie noch heute. Schach. Oder Theater. Oder trinken ein Bierchen. Egal.
Frohe Weihnachten und es guets Nöis!
Peter Bucher sichert sich den Titel des Vereinsmeisters 2024 mit einer herausragenden Turnierleistung und einem schön herausgespielten Remis gegen Mitfavorit Michael Wigger in der letzten Runde.
Spannende Ausgangslage
Die Meisterschaft mit 14 Teilnehmern wurde mit einer Vorrunde in zwei Gruppen und einer Finalrunde gespielt. Die besten drei Spieler jeder Gruppe zogen in die Finalrunde ein, wo sie je gegen die drei besten der anderen Gruppe zu spielen hatten. Peter Bucher zeigte eine beeindruckende Form und gewann alle sieben (!) Partien der Vorrunde sowie die ersten beiden Spiele der Finalrunde.
Michael Wigger musste in der Vorrunde nur gegen Livio einen halben Punkt abgeben und gewann die übrigen sechs Partien. Auch er blieb in den ersten beiden Partien der Finalrunde souverän und stieg entsprechend mit dem kleinsten aller Rückstände, einem halben Punkt, in den Showdown der letzten Runde. Dort genügte Peter somit ein Remis zum Turnier- und Titelgewinn.
Das packende Finale
Das direkte Aufeinandertreffen zwischen Peter und Michael am letzten Spielabend bot hochklassiges Schach. Peter durfte Weiss spielen, was sicher hilft, wenn ein Remis zum Titel reicht. Allerdings hat Michael 70 ELO-Punkte mehr in die Waagschale zu werfen, was den Schwarznachteil, wenn man den Statistiken glauben will, leicht überkompensiert. Eine spannende Ausgangslage war also gegeben. Die Spieler tauschten früh die weisse Dame gegen die zwei schwarzen Türme. Weiss musste also präzise spielen und alle Figuren plus Bauern sauber gedeckt halten, um den Drohungen und Gabelversuchen der schwarzen Königin zu entkommen. Sein Ziel: Möglichst ein Endspiel mit wenigen Bauern erreichen zu können. Und genau diesen Plan gelang es Peter in bemerkenswert abgeklärter Weise umzusetzen. Mit je vier Bauern und nur noch den genannten Schwerfiguren auf dem Brett konnte er "the black lady" mit seinen verdoppelten Türme einem Dauerangriff aussetzen und sich so das Remis sichern.
Ein Titel mit Ansage
Peter hatte schon einige Male am VM-Titel geschnuppert und diesen wiederholt nur sehr knapp verpasst, oft erst in der letzten Runde. Ganze vier mal war er schon Vizemeister. Nun aber ist es soweit: Endlich steht er - und das hochverdient - ganz oben auf dem Vereinstreppchen. Er holte 9.5 Punkte aus langen 10 Runden!
Vizemeister Michael Wigger
Michael spielte ein ebenso grandioses Turnier und erreichte ohne Niederlage und mit 9 Punkten aus 10 Partien den hervorragenden zweiten Platz. Die beiden ersten trennt 1.5 Punkte vor dem dritten Rang.
Jacques Villars gewinnt Kampf um Rang 3
Und dieser Rang 3 wurde in einer Nachholpartie zwischen Jacques und Lothar entschieden. Jacques konnte in einer taktischen Partie einen schönen Sieg einfahren und sich so den letzten Podestplatz sichern.
Rang | Teilnehmer | Pkt VR | FinalGrp | Pkt Fin | Pkt Total | SoBe |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Bucher Peter | 7.0 | 1-6 | 2.5 | 9.5 | 23.75 |
2 | Wigger Michael | 6.5 | 1-6 | 2.5 | 9.0 | 22.25 |
3 | Villars Jacques | 5.5 | 1-6 | 2.0 | 7.5 | 14.75 |
4 | Mazzoni Livio | 6.0 | 1-6 | 0.5 | 6.5 | 17.50 |
5 | Eichenberger Lothar | 5.0 | 1-6 | 1.0 | 6.0 | 11.00 |
6 | Secreti Giovanni | 5.0 | 1-6 | 0.5 | 5.5 | 10.75 |
7 | Pedolin Kilian | 4.5 | 7-10 | 1.5 | 6.0 | 8.75 |
8 | Tanner Philipp | 3.5 | 7-10 | 1.5 | 5.0 | 5.50 |
9 | Simon Jürgen | 3.0 | 7-10 | 0.5 | 3.5 | 6.75 |
10 | Wiederkehr Joni | 3.0 | 7-10 | 0.5 | 3.5 | 3.00 |
11 | Müller Sebastian | 2.0 | 11-13 | 1.5 | 3.5 | 3.00 |
12 | Bertschinger, René | 2.0 | 11-13 | - | 2.0 | 2.00 |
13 | Roording Cees | 2.0 | 11-13 | - | 2.0 | 1.00 |
In TAKTIV Zyklen 35 und 36 stellte Jürg Hertli die Themen Kalkulation und Kombinatorik in den Mittelpunkt.
TAKTIV 35:
In einer Schach-Partie sind wir immer wieder gezwungen, einige Zugfolgen zu berechnen, aber
1. Ist dies äusserst schwierig, nicht mal Grossmeister schaffen immer alle sinnvollen Zugfolgen „3x ich-er“ zu berechnen …
2. Fehlt uns geeignetes Material um es selbst zu trainieren – und es dann zu überprüfen!
Am leichtesten sind Zwangszugsketten zu berechnen, also Antworten auf
- Schachgebote
- Mattdrohungen
- Grosse Materialverluste
Aber dies kommt zu selten vor in praktischen Partien – und wenn, fehlt uns oft die Zeit dazu!
Der TAKTIV-Zyklus 35 und 36 befasst sich mit Kombinatorik und geeigneten Trainings-Methoden dazu: Im ersten Teil lernen wir, lange Zwangszugketten zu berechnen. Dazu eignet sich ein Training mit „Schlagschach“ (auch Fress-Schach oder Räuberschach genannt) ausgezeichnet. Die Regeln dazu sind genial einfach – und mit „Zwangszüge berechnen“ kann man schon ab dem 2. oder 3. Zug beginnen!
Regeln: Beim Schlagschach ist das Spielziel, keine Züge mehr zur Verfügung zu haben (keine Figuren mehr oder keine Zugmöglichkeit mehr). Es besteht Schlagzwang, d. h. wenn man am Zug ist und eine Figur des Gegners schlagen kann, so muss man auch eine Figur schlagen. Schachgebot und Matt sind aufgehoben: Der König kann wie eine normale Figur geschlagen werden. Bei Lichess.com (und gemäss Wiki) wird leider die Bauernumwandlung in einen König (!) erlaubt. Dies entschärft die Verteidigungsmöglichkeiten gegen den letzten Bauern gewaltig, weshalb Jürg empfiehlt das zu „verbieten“.
Taktiv 36:
Bei Partie-Kommentaren treffen wir immer wieder mal die Formulierung „petite combinaison“ an, was heisst das? Nun, übersetzt heisst es „kleine Kombination“. Gemeint sind zweizügige Abfolgen, die der Gegner übersehen hat! Auch wir übersehen solche Zugfolgen sehr häufig, sowohl im Angriff und vor allem bei der Verteidigung. Genau DIES können wir exzellent trainieren mit dem sogenannten ZWEI-ZUG-Schach!!
ZIEL ist konstruieren EIGENER Zweizug-Drohungen und das Erkennen von Gegners Drohungen. Die Regeln dazu sind genial einfach – und mit „Zweizug-Drohungen kann man schon ab dem 2. oder 3. Zug beginnen!
Regeln: Weiss Zieht 1x, ab dann jeder Spieler 2 Züge nacheinander. Wird dabei im ersten Teilzug Schach geboten, so muss auf den zweiten Zug verzichtet werden. Ein Schachgebot muss im ersten Teilzug pariert werden. Wenn ein Spieler zwar noch einen ersten, aber keinen zweiten Teilzug mehr machen kann, ist es ein Patt.
Turnierdetails und Rangliste: Chess-results.com - Chlausblitz 2024
Das Chlausblitz war wie erwartet eines der Höhepunkte des zu Ende gehenden Schachjahres in Lenzburg. 16 Teilnehmer schrieben sich ein, wobei deren sieben eine ELO-Zahl von über 1900 in die Waagschale werfen konnten. Vier Gäste aus Brugg, Baden und den Schachturnier gaben sich die Ehre.
Kassier Jacques Villars hatte wieder sechs Riesen-Gritibänze besorgt. Drei für das Turnierpodest je einen für den besten U1900, den besten U1700 und schliesslich den legendären Bärentöterpreis für den grösste Überraschungssieg.
Gespielt wurden lange neun Runden. Die Gritibänze müssen schliesslich verdient werden. Das Turnier war von Runde 1-9 spannend. Ab Runde zwei bis 8 prügelten sich die 7 Topfavoriten und nahmen sich Punkte ab. Alle hielten den Kontakt zur Spitze. Schliesslich gab es zwei Spieler mit 7 Punkten. Beide mit den genau gleichen Feinwertungen. Aber einer hatte einen Sieg mehr und wurde dadurch Turniersieger: Jörg Priewasser aus Brugg. Zweiter wurde - quasi ex aequo - Michael Wigger. Den dritten Rang holte sich Martin Wiesinger mit nur einem halben Punkt Rückstand. Da der Turniersieger aus Brugg auf den Gritibänz zugunsten der Lenzburger Spieler verzichtete (eine sehr schöne Geste von Jörg), durfte auch der vierplatzierte Björn Backlund (6 Punkte) eines der begehrten "Gebäckstücke" mit nach Hause nehmen.
Die Preis für den besten U1900 holte sich Raul Sanz mit 5 Punkten und jenen für den besten U1700 Jochen Lang der SG Baden mit deren 4.
Den Bärentöterpreis holte sich - wie im Vorjahr - absolut verdient René Bertschinger mit seinen Siegen gegen Jochen und Lothar, die beide knapp 500 ELO höher gewertet sind.
Spielleiter Lothar Eichenberger, der sein letztes Turnier in dieser Funktion leitete, hatte noch 5 Lindt-Schokokläuse gespendet, die er nach subjektiven Kriterien an Sieger Jörg Priewasser (der ja auf den Griti verzichtet hatte), Marcel Schneider, Jaques Villars, David Bernet und Roland Burri vergab.
Rangliste: Stand nach der 9. Runde | |||||||||||
Rang | TNr | Teilnehmer | TWZ | At | G | S | R | V | Punkt | Buchh | SoBerg |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | Priewasser, Jörg | 2126 | A | 9 | 7 | 0 | 2 | 7.0 | 43.0 | 30.50 |
2 | 7 | Wigger, Michael | 1927 | A | 9 | 6 | 2 | 1 | 7.0 | 43.0 | 30.50 |
3 | 6 | Wiesinger, Martin | 1931 | A | 9 | 6 | 1 | 2 | 6.5 | 44.5 | 30.00 |
4 | 2 | Backlund, Björn U | 2080 | A | 9 | 4 | 4 | 1 | 6.0 | 44.0 | 27.00 |
5 | 4 | Zaugg, Stephan | 1975 | A | 9 | 6 | 0 | 3 | 6.0 | 43.0 | 22.50 |
6 | 3 | Schneider, Marcel | 2044 | A | 9 | 5 | 0 | 4 | 5.0 | 41.5 | 16.00 |
7 | 9 | Sanz, Raul | 1836 | B | 9 | 4 | 2 | 3 | 5.0 | 38.5 | 14.50 |
8 | 5 | Hertli, Jürg | 1953 | A | 9 | 4 | 1 | 4 | 4.5 | 43.5 | 16.50 |
9 | 10 | Bernet, David | 1814 | B | 9 | 4 | 0 | 5 | 4.0 | 38.0 | 9.00 |
10 | 13 | Lang, Jochen | 1686 | C | 9 | 3 | 2 | 4 | 4.0 | 36.5 | 16.00 |
11 | 8 | Bucher, Peter | 1858 | B | 9 | 4 | 0 | 5 | 4.0 | 31.0 | 12.00 |
12 | 15 | Burri, Roland | 1444 | C | 9 | 3 | 0 | 6 | 3.0 | 34.0 | 5.00 |
13 | 12 | Pfyffer, Bruno | 1730 | B | 9 | 3 | 0 | 6 | 3.0 | 33.5 | 5.00 |
14 | 11 | Villars, Jacques | 1743 | B | 9 | 3 | 0 | 6 | 3.0 | 32.5 | 9.00 |
15 | 14 | Eichenberger, Lot | 1660 | C | 9 | 2 | 0 | 7 | 2.0 | 33.5 | 7.00 |
16 | 16 | Bertschinger, Ren | 1200 | C | 9 | 2 | 0 | 7 | 2.0 | 32.0 | 4.00 |
Letzte drei Wochen stand im Programm des Schachclubs wieder mal "Schnellschachturnier"! An den drei Abenden wurden in neun intensiven Runden in zwei Kategorien die besten "Rapidler" gekürt. Kategorie A für die „Cracks“ mit ELO über 1700 und Kategorie B entsprechend für jene darunter.
Kategorie A: Die vier Topspieler um über 2000 ELO schenkten sich gar nichts und gaben sich auch gegen die Schwächeren kaum eine Blösse. Nur Norbert Oze liess sich von Roland Burri ein Remis abluchsen. Er kompensierte dies aber mit Siegen gegen Stephan Zaugg, Michael Wigger und spielte Remis gegen Björn Backlund. Mit 8 aus 9 bewies wieder einmal seine Turnierschachstärke, und holte den verdienten Sieg vor Björn Backlund und Stephan Zaugg.
Kategorie B: Gleich drei Spieler wagten sich zum ersten Mal ins Turniergetümmel. Zwei davon, Naveen und Jens von Oppeln spielten sich gar direkt aufs Treppchen und holten mit 4 Punkten Platz 2 und 3. Den B-Titel sicherte sich aber Roland Burri. Absolut verdient, denn mit einem Sieg gegen Jacques Villars, dem erwähnten Remis gegen den Gesamtturniersieger Norbert Oze und einem ebensolchen gegen Peter Bucher holte er zwei seiner 4.5 Punkte von ELO-stärkeren Gegnern.
Wie jedes Jahr gab es für die Podestplätze Barpreise und eine tollen Gabentisch.
Resultate und Gesamtrangliste:
Chess-results.com - 8. Schnellschachturnier Lenzburg 2024
Rangliste: Stand nach der 9. Runde | |||||||
Kategorie A | |||||||
Rang | TNr | Teilnehmer | TWZ | G | Punkt | Buchh | SoBerg |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 4 | Oze, Norbert | 1971 | 9 | 8.0 | 42.0 | 36.25 |
2 | 1 | Backlund, Björn U | 2079 | 9 | 7.5 | 42.5 | 31.50 |
3 | 3 | Zaugg, Stephan | 1975 | 9 | 7.0 | 43.5 | 29.50 |
4 | 5 | Wigger, Michael | 1923 | 9 | 6.0 | 43.5 | 24.75 |
5 | 6 | Bucher, Peter | 1860 | 9 | 5.0 | 44.5 | 17.25 |
6 | 9 | Eichenberger, Lot | 1701 | 9 | 4.0 | 44.0 | 11.50 |
7 | 7 | Sanz, Raul | 1836 | 9 | 4.0 | 42.5 | 12.50 |
8 | 8 | Villars, Jacques | 1752 | 9 | 4.0 | 42.0 | 12.00 |
9 | 2 | - ausgetreten - | 2002 | 3 | 2.0 | 24.5 | 7.50 |
Rangliste: Stand nach der 9. Runde | |||||||
Kategorie B | |||||||
Rang | TNr | Teilnehmer | TWZ | G | Punkt | Buchh | SoBerg |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 14 | Burri, Roland | 1410 | 9 | 4.5 | 42.0 | 18.00 |
2 | 15 | Naveen | 1200 | 9 | 4.0 | 31.5 | 10.50 |
3 | 18 | von Oppeln, Jens | 1350 | 6 | 4.0 | 24.5 | 9.50 |
4 | 11 | Simon, Jürgen | 1587 | 9 | 3.5 | 37.0 | 13.25 |
5 | 13 | Wiederkehr, Jonat | 1436 | 9 | 3.5 | 34.0 | 10.50 |
6 | 17 | Bertschinger, Ren | 1100 | 9 | 3.0 | 35.0 | 5.00 |
7 | 16 | Euwe, Dr. Max | 1100 | 6 | 3.0 | 32.0 | 11.00 |
8 | 12 | Bolettieri, Sandr | 1575 | 8 | 2.0 | 30.0 | 2.00 |
9 | 10 | Haag, Walter | 1599 | 6 | 2.0 | 29.0 | 7.50 |
10 | 19 | Ruffner, Rene | 3 | 0.0 | 9.0 | 0.00 |
Rangliste: Stand nach der 9. Runde Gesamtturnier |
|||||||
Rang | TNr | Teilnehmer | TWZ | G | Punkt | Buchh | SoBerg |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 4 | Oze, Norbert | 1971 | 9 | 8.0 | 42.0 | 36.25 |
2 | 1 | Backlund, Björn U | 2079 | 9 | 7.5 | 42.5 | 31.50 |
3 | 3 | Zaugg, Stephan | 1975 | 9 | 7.0 | 43.5 | 29.50 |
4 | 5 | Wigger, Michael | 1923 | 9 | 6.0 | 43.5 | 24.75 |
5 | 6 | Bucher, Peter | 1860 | 9 | 5.0 | 44.5 | 17.25 |
6 | 14 | Burri, Roland | 1410 | 9 | 4.5 | 42.0 | 18.00 |
7 | 9 | Eichenberger, Lot | 1701 | 9 | 4.0 | 44.0 | 11.50 |
8 | 7 | Sanz, Raul | 1836 | 9 | 4.0 | 42.5 | 12.50 |
9 | 8 | Villars, Jacques | 1752 | 9 | 4.0 | 42.0 | 12.00 |
10 | 15 | Naveen | 1200 | 9 | 4.0 | 31.5 | 10.50 |
11 | 18 | von Oppeln, Jens | 1350 | 6 | 4.0 | 24.5 | 9.50 |
12 | 11 | Simon, Jürgen | 1587 | 9 | 3.5 | 37.0 | 13.25 |
13 | 13 | Wiederkehr, Jonat | 1436 | 9 | 3.5 | 34.0 | 10.50 |
14 | 17 | Bertschinger, Ren | 1100 | 9 | 3.0 | 35.0 | 5.00 |
15 | 16 | Euwe, Dr. Max | 1100 | 6 | 3.0 | 32.0 | 11.00 |
16 | 12 | Bolettieri, Sandr | 1575 | 8 | 2.0 | 30.0 | 2.00 |
17 | 10 | Haag, Walter | 1599 | 6 | 2.0 | 29.0 | 7.50 |
18 | 2 | - ausgetreten - | 2002 | 3 | 2.0 | 24.5 | 7.50 |
19 | 19 | Ruffner, Rene | 3 | 0.0 | 9.0 | 0.00 |